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Förderung bei ADHS im Schulalltag

ADHS, möglicherweise kombiniert mit Lernschwierigkeiten und Entwicklungsverzögerungen, führen schnell zu Frustration, Versagensängsten, störendem Verhalten oder sogar Schulverweigerung.

 

Mit rein rationalen Worten ist ein Kind mit AD(H)S-Symptomen, nicht wirklich zu erreichen. Der Wille ist bestimmt bei den aller meisten Kindern/Jugendlichen vorhanden, den schulischen und sozialen Anforderungen gerecht zu werden. Durch die Verhaltensschwierigkeiten ist der Weg aber so viel schwerer als für ein Kind, das den schulischen Anforderungen erfolgreicher entsprechen kann.

 

Um einem Kind mit AD(H)S zu helfen, damit es lernt sich und das nahe Umfeld besser wahrzunehmen, Anforderungen von außen zu akzeptierten und darüberhinaus eine Lernmotivation zu entwickeln, können auch zu Hause spezielle Fördermaßnahmen umgesetzt werden.

 

Förderung zu Hause

 

Wer sein Kind zu Hause selbst bei den schulischen Aufgaben unterstützen und etwas Spaß in den Lernalltag bringen möchte, kann praktische Tipps von z.B. Ergotherapeuten oder speziellen Ratgebern erhalten.

 

Als hilfreich hat sich "Der aktuelle Ratgeber für Eltern mit Grundschulkindern" erwiesen. Eine monatliche Ausgabe von "Lernen und Fördern mit Spaß" (Herausgeber:  Diplom-Pädagogin und Lern Therapeutin Uta Reimann-Höhn) liefert umfangreiche Tipps rund um wichtige Themen aus der Grundschulzeit - sowohl für Eltern als auch fürs Kind. Dabei werden immer wieder hilfreiche Aspekte rund um Schule bei ADHS geliefert. Der kompakte Elternbrief wird von der Website lernen-und- foerdern.com um Online-Angebote ergänzt.

 

Ein kostenloses Trainingsprogramm für Kinder mit Rechenschwierigkeiten wird von Dr. Andreas Schulz auf seinem "Schulpsycho-Blog - Blog zu schulpsychologischen und pädagogischen Themen" angeboten: Vollständiges Trainingsprogramm für Kinder mit Rechenschwierigkeiten.

 

 

Unterstützung für Lehrer

 

Trotz politischer Anstrengungen, die Inklusion voranzutreiben, werden viele Lehrer immer noch mit der Herausforderung große, heterogene Klassen unterrichten zu müssen, alleine gelassen. Teamteaching, Einbindung fester Sonder- oder Sozialpädagogen, kleine Klassen,... Das alles ist meist eher Illusion als die angestrebte Inklusion.

 

Viele Lehrer kommen verständlicherweise an ihre Grenzen, wenn neben den leistungsorientierten Anforderungen an das Unterrichtsziel, die extrem hohe Erwartungshaltung vieler Eltern, der gesellschaftliche Leistungsdruck, dann noch Kinder mit sehr hohem Förderbedarf eingebunden werden müssen.

 

Erst einmal wäre schon viel geholfen, wenn alle mehr Verständnis für einander aufbringen würden und alle offener für Dialog und Lösungsfindung wären. Ohne persönliche Versagensängste und Vorwurfshaltung.

 

Jeder handelt doch eigentlich aus einem guten Grund:

  • Die Kinder verhalten sich oft nur "falsch und störend", weil sie an den schulischen Anforderungen scheitern und sozial ausgegrenzt werden. Dabei wollen sie einfach nur dazugehören und Wertschätzung erhalten. So wie alle Menschen im Leben.
  • Die Lehrer haben oft nur minimales Basiswissen über AD(H)S, es hat ihnen niemand wirklich Konzepte, geschweige den Handlungsoptionen im Fall von einem oder sogar mehrerer Kinder mit hochsensibler, schnell überreizter Wahrnehmung gegeben. Sie möchten das alle Kinder erfolgreich einen Schulabschluss mit ihrer Hilfe erzielen und müssen dabei viele verschiedene Lerntypen erreichen.
  • Die Eltern stehen unter hohem gesellschaftlichem (oder eher persönlichen?) Druck, dass ein Kind ohne mindestens 2er Abitur keine Perspektive im Leben hat.

 

Für Lehrer, die mehr über die schulischen Bedürfnisse eines AD(H)S-Kindes wissen möchten, wurde vom ADHS-Deutschland e.V. diese praktische Broschüre entwickelt:

Dieses praktische Methoden-Heft wird jedem LehrerIn ans Herz gelegt, der/die aktiv und konstruktiv mit AD(H)S - Kindern arbeiten möchte.

 

Interventionstabelle f. Lehrerinnen u. Lehrer im Umgang mit ADHS-Kindern im schulischen Alltag. Herausgeber: ADHS Deutschland e.V.

(Hinweis: Bestellbar über KooperationspartnerFachbuchhandlung Diana Künne)

Was tun bei Stress um Hausaufgaben?

 

Der tägliche Kampf um Hausaufgaben und Lernmotivation kann das Familienleben ordentlich herausfordern. Streit und Stress sind an dieser Stelle schnell vorprogrammiert. Inklusive Schulformen, die auf Kinder mit sozial, emotionalen Verhaltensschwierigkeiten pädagogisch ausgerichtet sind, bieten oft Ganztagsbetreuung mit spezialisierter Hausaufgabenbetreuung an.

  • Es lohnt sich mit der Schule zu sprechen, ob eine Ganztagesbetreuung für das eigene Kind eine sinnvolle Option wäre.
  • Auch eine regelmäßige Nachhilfe kann, besonders bei jugendlichen AD(H)Slern, eine spürbare Entlastung bringen.
  • Der schulische Druck ist für ein Kind/Jugendlichen mit AD(H)S sowieso schon groß. Ein erstrebenswertes Ziel sollte sein, den schulischen Stress nicht auch noch ständig in den Familienalltag zu transportieren.
  • Das Lehrergespräch suchen, mit dem Ziel, dass die Menge und ggf. der Schwierigkeitsgrad der Hausaufgaben an die Fähigkeiten des Kindes angepasst werden. Selbst wenn das nur für eine begrenzte Zeit notwendig ist.

Entspannungstipps vor den Hausaufgaben

 

Hausaufgaben können die meisten Kinder besser möglichst früh am Nachmittag machen. Danach kann sich dann befreit verabredet oder die Freizeitaktivität begonnen werden.

 

Manchen Kindern hilft es, vor den Hausaufgaben alleine im Zimmer zu spielen oder eine CD zu hören. Eine zielgerichtete CD zur Begleitung der Hausaufgaben ist z.B. die Entdeckungsreise zu besseren Schulleistungen von Arndt Stein "Der geheimnisvoll Planet".

 

Bei Kindern mit AD(H)S kann es sehr sinnvoll sein, wenn die Hausaufgaben in kleine "Portionen" von den Eltern oder sogar direkt vom Lehrer aufgeteilt werden. So kann es hilfreich sein, wenn nur die Mappe mit der jeweilig anstehenden Aufgabe auf dem Tisch liegt, wenn die Aufgabenmengen unterteilt und nicht relevante abgedeckt werden. Dabei immer mit den leichten Anfangen anfangen und den Schwierigkeitsgrad (aus Perspektive des Kindes!) steigern. Außerdem kann es helfen, wenn zwischen den einzelnen Aufgabenpaketen eine kurze Entspannungspause von ein bis fünf Minuten eingebaut wird.

 

Wenn offensichtlich das Kind mit der Aufgabenmenge überfordert ist, dann kann es sich lohnen, mit dem/der LehrerIn zu sprechen und um eine Reduzierung der Hausaufgabenmenge zu bitten. Keiner, auch der Lehrer, hat nichts davon, wenn das Kind immer weniger in der Lage ist, den Schulalltag motiviert zu gestalten und es zuhause Dauerstress wegen Hausaufgaben gibt. Kinder mit AD(H)S können nun einmal häufig nicht so viel Lernstoff bewältigen wie von ihnen erwartet wird.

 

Steigerung der Motivation

 

Lernschwäche - Wie lustlose Schüler motiviert werden können

(Quelle: Focus Online Familie, Autorin: Christine Falk-Frühbrodt, Leiterin des Instituts für integrative Lerntherapie und Weiterbildung, Berlin).

 

Lerntherapie bei LRS, Dyskalkulie und ADHS

 

Lerntherapie wird für Kinder mit Lernschwächen, Konzentrationsschwierigkeiten und zur Stärkung des selbständigen Lernens angeboten. Beispielsweise bietet die pädagogisch therapeutische Einrichtung "PTE" bundesweit verschiedene Lerntherapieangebote an. Die monatlichen Gebühren müssen privat finanziert werden. Allerdings kann beim Jugendamt bei Vorlage einer fundierten Diagnose ein Antrag auf Wiedereingliederungshilfe (Quelle: betanet.de) gestellt werden.

 

Gewichtswesten zur Stärkung der Konzentrationsfähigkeit

 

Der Ansatz von Gewichtswesten zielt darauf ab, den neurologischen Prozess der sogenannten "Sensorischen Integration" zu unterstützen, so dass diagnostizierte Wahrnehmungsstörungen im Gehirn durch gleichmäßigen Druck, z.B. mit Hilfsmitteln wie einer Sandtherapieweste, möglicherweise gelindert werden können. Weitere Informationen finden Sie hier.

Tipps für ein Eltern- / Lehrergespräche

 

Vielleicht haben Sie den Eindruck,

  • dass es Ihrem Kind in der Schule nicht gut geht, Schule und Hausaufgaben immer wieder zu Konflikten führen,
  • Sie wünschen sich Unterstützung und eine engere Zusammenarbeit mit der Schule?
  • Sie sind vielleicht verunsichert wegen Diagnose ADS/ADHS
  • und möchten sich selbst sowie die Schule im Umgang mit Ihrem Kind stärken?

 

Ganz unabhängig, ob Sie als Eltern das Gespräch mit der Schule suchen oder ein(e) LehrerIn Sie zum Gespräch einlädt, es ist empfehlenswert sich vorzubereiten.

 

Die folgenden Aspekte können bei der Vorbereitung hilfreich sein:

 

1. Klare Zielvorstellung.

Es ist hilfreich, mit einer klaren Zielvorstellung in das Gespräch zu gehen. Je klarer Sie für sich sind, um so besser können Sie ein möglicherweise kritisches Gespräch konstruktiv und lösungsorientiert führen. Zum Beispiel kann für Sie ein wichtiges Ziel sein, um eine spezielle Lernförderung oder eine gemeinsame Strategie im Umgang mit impulsiven Verhaltensweisen zu bitten. Vielleicht hat die Schule eigene Ideen und kann für Ihr Kind Fördermaßnahmen vorschlagen.

 

Wenn die Schule noch nicht wirklich in die ADHS-Thematik und den Umgang speziell mit den Besonderheiten Ihres Kindes eingebunden ist, dann kann auch eine Wissenvermittlung über die Auswirkungen von ADHS auf das Verhalten Ihres Kindes für beide Gesprächsparteien wertvoll sein. Wichtig ist immer zu transportieren, dass Kinder mit ADS/ADHS ihr Fehlverhalten erst einmal nicht mit Absicht an den Tag legen. Sie reagieren oft aus Unsicherheit und Überforderung anders als von ihnen gefordert.

 

Vorwürfe und Fehlersuche sind in solchen oft emotional behafteten Momenten zwar naheliegend, sollten aber im Gespräch mit dem Lehrer möglichst vermieden werden. Besser kann es sein, die gemeinsamen Blickwinkel, Stärken des Kindes und positive Erfahrungen (auch aus dem Familienalltag) herauszuarbeiten.

 

Dies auch, wenn die Schule um ein Gespräch bittet und Sie erst einmal mit unerwartet negativen Rückmeldungen über Ihr Kind konfrontieren sollte.

 

2. Positiver Kontakt mit der Schule.

Es hilft beiden Seiten, wenn Zeit und Raum für beide Blickwinkel ist. Falls es Ihnen möglich ist, dann signalisieren Sie Verständnis für die Lehrersituation, seien Sie aber trotzdem klar in Ihrer eigenen Position - Sie möchten schließlich für Ihre Familie und Ihr Kind die Schulsituation verbessern. Falls die Fronten mit einem/r LehrerIn sehr Konfliktbeladen sein sollte, dann bitten Sie z.B. die Schulleitung oder einen Vertrauenslehrer hinzu.

 

3. Kooperation von Eltern und Lehrer

Es hat sich schon oft für beide Seiten als hilfreich erwiesen, wenn die Schule frühzeitig über Ihre Sorgen, das Stresspotential (z.B. bei schulischen oder sozialen Angelegenheiten), Ihre bisherigen Bemühungen dem ADS/ADHS-Kind zu helfen oder über Fördermaßnahmen informiert wird.

 

Mit Transparenz und Ehrlichkeit können Sie Empathie schaffen und die Schule kann erkennen, dass Sie nicht alle Verantwortung dort abladen wollen. Grundsätzlich kann auf pädagogische Kompetenz und Motivation des Lehrers gesetzt und bei der Lösungssuche sogar eingefordert werden. Die Schule um fachlichen Rat und Unterstützung zu bitten, kann Sie als Eltern entlasten und auf neue Ideen bringen. Wertschätzender Umgang von beiden Seiten ist die beste Grundlager für ein zufriedenstellendes Gespräch.

 

4. Konstruktive Erwartungshaltung an die Schule

Sie können von der Schule erwarten, dass diese auf häufige Vorwürfe und Strafen verzichten. Besser sollten gezielte Fördermethoden und natürliche, faire Konsequenzen gefunden werden. Es hilft bei allen Überlegungen, immer wieder einen positiven Blick auf die Stärken Ihres Kindes und erfolgreiche Erziehunsmethoden einzubringen.

 

Eventuell bringt Ihr Kind neben Fehlverhalten und/oder Konzentrationsstörungen eine Lernschwäche mit. Falls das der Fall sein sollte, dann können diese Erkenntnisse in den Benotungen und Erwartungshaltungen der Fachlehrer berücksichtigt werden. Dies ist eine bekannte Vorgehensweise in der pädagogischen Praxis.

 

Auch bei Lernschwäche kann es hilfreich sein, im Anliegen sehr klar zu sein und persönliche Vorwürfe zu vermeiden. Lehrer sind in der Regel bemüht, eine Lösung zu finden. Beratung zum Umgang mit Lese-/Rechtschreib- und Rechenschwächen erhalten Sie z.B. über den Bundesverband für Legasthenie & Dyskalkulie e.V.

 

5. Blickwinkel der Schule.

Eltern-/Lehrer-Gespräche können emotional und belastend sein. Eltern möchten ihr AD(H)S-Kind  in der Regel schützen und fühlen sich im Umgang mit schulischen Anforderungen öfter regelrecht überfordert.

 

Trotzdem ist es wichtig, die Lehrer über ihre Erfahrungen und Probleme reden zu lassen. Denkbare Fragestellungen von Elternseite können sein:

  • "Was wünscht sich die Schule?"
  • "Welche Vorstellungen von Kooperation und Förderung von Seiten des Elternhauses hat die Schule?"
  • "Was können wir von Seiten der Familie machen?"
  • "Auf welche Stärken und Kompetenzen des Kindes kann die Schule aufbauen?"

Am Ende wollen bestimmt beide Seiten - Eltern und Lehrer - jedes Kind möglichst glücklich und erfolgreich durch die Schulzeit begleiten.

 

6. Kompetenzen und Stärken des Kindes.

Ein Kind möchte grundsätzlich dazugehören und in der Schule gut sein. Fehlverhalten resultiert in der Regel aus Unsicherheit, Angst und Überforderung. Auch wenn die Kinder Konsequenzen aushalten und Regeln lernen müssen, ständige Strafen und Ausgrenzung führen nur zu noch mehr Frustration und Fehlverhalten.

 

Jedes Kind hat besondere Fähigkeiten und Stärken. Wenn Lehrer dese positiven Aspekte selber in dem Moment nicht ausreichend erkennen können, dann kann es hilfreich sein, Stärken des Kindes aus Elternsicht zu nennen.

  • Welche positiven Verstärker wenden Sie als Eltern bereits in Ihrem Alltag erfolgreich an?
  • Auch die Lehrer können von Ihnen als Eltern nach Einschätzung von den Stärken des Kindes befragt werden.

Es gibt pädagogische Methoden, die Stärken besonders hervorzuheben und zu fördern. Es kann ein gutes Ziel sein, sich darauf mit der Schule zu verständigen.

 

7. Vereinbarungen treffen.

Sie wissen alle um die Schwierigkeiten mit ihrem Kind. Alleine das Wissen darüber reicht aber nicht aus.

 

Um die Schulzeit für alle zu erleichtern, müssen Hilfestellungen gefunden werden - in der Schule genau wie für zu Haus. Vereinbarungen über weitere Gespräche, Rückmeldungen zu Fehlverhalten und zu Fördermaßnahmen können dabei Sicherheit schaffen.

 

Regelmäßige Rückmeldemethoden, z.B. über einen Rückmeldebogen in der Hauspost, können Basis für eine erfolgreiche Lehrer-Eltern-Kommunikation sein. Dabei sollte im Vorfeld sicher gestellt werden, dass die Familie nicht mit jedem Fehlerverhalten direkt konfrontiert werden sollte, sondern die Schule einen Teil der Verantwortung - klar je nach Situation - auch bei sich behalten kann.

 

Als erprobte Methode können z.B. die positiven Verhalten und Schulstunden mit einem Smiley-Gesicht belohnt werden. Wurden Anforderungen nur zum Teil oder überhaupt nicht erfüllt, dann kann dies ebenfalls über ein entsprechendes Gesicht-Symbol rückgemeldet werden. Nur ganz kritische Themen sollten im Detail zurückgemeldet werden, dies aber immer mit einer Erläuterung mit welchen Lösungsansätzen/Konsequenzen die Schule damit umgegangen ist und ob zusätzlich noch etwas von den Eltern erwartet wird.

 

 

Gute fachliche Argumente für das Lehrergespräch bei ADHS-Konflikten liefert ein Beitrag der Hebo-Schule Bonn von Prof. Dr. h.c. Biegert. Hier mehr dazu lesen.

 

Viel Erfolg!

 

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